LPTDAC.386: LPTDAC WaveOut Driver Version 1.0á = SoundBlaster-Emulator auf LPTDAC-Basis fr Windows und DOS-Boxen - LPTDAC ð Digital-Analog-Umsetzer am Druckerport. Im einfachsten Fall ein R-2R-Netzwerk ("16 singende Winderst„nde") im Donglegeh„use. Auch bekannt als Covox(TM) Speech Thing oder Disney(TM) Sound Source - Mein erster "groáer Fall" in Sachen 32-bit-, Protected-Mode- und Ger„tetreiber-Programmierung. Ich wollte damit beweisen, daá auch auf meinem 386/25 mehr als 1kHz "drin" sind. Ohne Kernelprogrammierung geht's n„mlich nicht (feste 8kHz von der Echtzeituhr ausgenommen)! Erforderlich: - 386 DX 25 (je schneller, desto besser) - MS-Windows 3.1 Enhanced Mode oder Windows95 (NT, 2K, XP geht hiermit NICHT) - das LPTDAC Speech Thing selbstverst„ndlich Fehlende Funktionen in LPTDAC.386 Version 1.0á - vollst„ndige Ger„tekonkurrenz-Behandlung + eine VM kann die Sample-Rate setzen und damit die andere VM beeinflussen - Ger„tekonkurrenzbehandlung beim Drucken ber dasselbe Port + Man sollte es daher vermeiden, gleichzeitig noch drucken zu wollen:-) - einige API-Funktionen sind noch nicht implementiert - Einstellbarkeit von SB-Port, -IRQ und -DMA-Kanal Nicht emulierte Funktionen - Einzel-Ausgabe - Ausgabe komprimierter Daten - Eingabe - MIDI-Funktionen - bestimmte DMA-Konfigurationen wie + zu kleiner oder unpassender DMA-Puffer + Abw„rts-Z„hlrichtung - CMS-Chipsatz-Funktionen - AdLib-Funktionen Erweiterte Funktionen - Der DMA-Puffer kann eine 64-KB-Grenze berschreiten - Eine API erm”glicht die Ansteuerung des Treibers ohne die sonst blichen SB-"Klimmzge" und untersttzt Bl”cke > 64KB In Zukunft - Untersttzung von 2 DACs - Emulierung der SoundBlaster Pro - Eigener Windows-Treiber - AdLib-Portadressen einer vorhandenen AdLib-Karte auf die SoundBlaster- Adressen mappen Garantien - Ich bernehme keine Garantie, weder fr Hard- noch Softwareschaden Es handelt sich um ein "unreifes" Programm, das noch verbessert werden máte, dazu l„uft mir aber die Zeit davon. Installation * Entweder regul„re Installation via OEMSETUP.INF - Interrupt bevorzugt auf 5 (obwohl Vorgabe = 7) stellen * oder von Hand: - in die [386enh]-Sektion der SYSTEM.INI folgende Zeile: device=LPTDAC.386 ;ggf. Pfad mit eintragen - Ist das Port<>378h, dann folgende Zeilen erg„nzen: [LPTDAC] port=xxx ;xxx=hexadezimale Portadresse - in die [drivers]-Sektion den SB20SND.DRV eintragen: wave=sb20snd.drv - SoundBlaster-Treiber einstellen auf PORT220, IRQ5, DMA1, oder (besser) sofort in der SYSTEM.INI eintragen: [sndblst.drv] port=220 int=5 dmachannel=1 - Windows starten Autor haftmann#software Henrik Haftmann, Reichenhainer Str. 51 Zi. 105 email: henrik.haftmann@e-technik.tu-chemnitz.de Neueste Version unter http://www.tu-chemnitz.de/~heha/lptdac.zip Ge„ndertes seit letzter Version: - Name des Treibers, da sich COVOX als ein amerikanischer Firmenname herausstellte - Dokumentation enthielt einen Fehler: der Treiber muáte in die [drivers]- Sektion (der SYSTEM.INI) eingetragen werden und NICHT in die [devices]- Sektion (der WIN.INI). - Die Emulationseinstellungen von LPTDAC richten sich nach der [sndblst.drv]-Sektion in der SYSTEM.INI, dadurch keine Huddelei mit falschem IRQ mehr - Hinzugefgte OEMSETUP.INF fr einfachere Installation Eigene Compilierung: - Erforderlich ist "DDK-Lite", z.B. aus dem Buch "Writing Windows Virtual Device Drivers" von D. Thielen und B. Woodruff. - Dazu TASM oder (vielleicht auch) MASM - fr TASM eine ver„nderte VMM.INC, namentlich TVMM.INC (Bezug direkt per email, da ”ffentliches Angebot im WWW problematisch.)